Ernährungsberatung

            für Hunde


























    

   für ein Mehr an Wohlgefühl und Lebensfreude


         


         






           Für ein Mehr an                    Wohlgefühl und Lebensfreude

Mein Name ist Heike Mühlenjost. Ich bin 56 Jahre alt. Hauptberuflich  arbeite ich als Krankenschwester, Pflegetrainerin, Fachkraft für Palliative Care, und habe eine Weiterbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT  erfolgreich abgeschlossen. Mit mir leben 3 sehr charmante Colliedamen. Seit 9 Jahren züchte ich diese wundervollen Hunde. 2015 wurde mein Zwinger international FCI geschützt.

Zuerst zog meine Buffy bei mir ein. Das war im Januar 2013. Da machte ich mir zum Thema füttern noch keine intensiven Gedanken. Buffy wurde von ihrer Züchterin mit Trockenfutter aufgezogen, und ich recherchierte dann nach gutem Trockenfutter für die weitere Fütterung hier bei uns. Damals glaubte ich noch, was auf den Futtersäcken deklariert wurde. Buffy hatte seit ihrer Jugend immer wieder rezidivierende Durchfälle.

Ich habe das damals so hingenommen und war regelmässige Kundin bei meiner Tierärztin.

Ca 14 Monate später zog dann Wantje bei mir ein. Sie wurde bei ihren Züchtern gebarft. Ich bekam jedoch zu meiner Beruhigung damals die Info, dass Wantje auch an Trockenfutter gewöhnt sei. 

Wantje war von Anbeginn eine mäkelige Trockenfutter-Fresserin und ich bekam regelmäßig Unruhe, wenn sie wiedermal, ein von mir für gut befundenes Trockenfutter, ablehnte. Sie war ja voll im Wachstum! Eine Freundin liess mir dann ein paar Stücke Fleisch von den Rationen ihres Hundes zukommen. Das sollte ich einfach mal ausprobieren.

Ich hatte von schlimmen Durchfällen gehört, wenn Hunde auf einmal rohes Fleisch fressen, und überhaupt, Futterumstellung muss doch schrittweise durchgeführt werden. Wie oft habe ich auf den Verpackungen gelesen, dass Futtermittel anderer Produzenten eingeschlichen werden sollen, während das bekannte Futter ausgeschlichen wird über einen Zeitraum von mind. 1 Woche. Und wie wirkt sich dann erst Fütterung von rohem Fleisch aus?

Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab Buffy und Wantje einfach die Stückchen rohes Fleisch. Sie fanden es toll. Sie frassen beide mit Appetit die kleinen Portionen auf, die ich anfangs in ihre Futterschüsseln gab. Und- sie haben es super vertragen, keine Verdauungsstörungen- Alles Prima!

So fasste ich den Entschluss, beide Hunde auf Barf- Fütterung umzustellen. Buffy ist seitdem frei von den Miseren des regelmäßigen Durchfalls, und Wantje frißt  mit Appetit ihre Portionen auf.



Eine Zeit des vielen mich umschauens nach geeigneten Frostfleischlieferanten mit geeigneten Komplettmenüs begann. Ich fing damals bei Null an. Ich weiss nicht wieviele Internetseiten ich besuchte und Wochen und Monate- mittlerweile sind es Jahre- des Selbststudiums durchführte, um mir die erforderlichen Informationen zu verschaffen, die ich benötigte um mich zum Thema artgerechte Frischfütterung von Hunden kundig zu machen. Der Haupttenor von Tierärzten und einschlägigen Berichten  ist ja, man kann so viel Falsch machen! 

Das stimmt ! Für diese Art der Fütterung ist für den Hundehalter wirklich ein gewisses Mass an Wissen um den Nährstoffbedarf von seinem Hund und wie er gedeckt werden kann, sehr wichtig. Jedoch war es für mich kein Grund mich davon abhalten zu lassen, mich umfangreich mit diesem Thema zu beschäftigen um so viel Kompetenz erlangen zu können, dass ich selbst entscheiden konnte, wie ich meine Hunde füttere und womit. Ich wollte das Wohl meiner Hunde bezüglich der Ernährung nicht mehr davon abhängig machen, was von der Tierfutterindustrie angeboten wird. Die Informationen aus dem Buch einer Tierärztin, in dem sie Alles zum Thema Nährstoffe, Nährstoffbedarf und Berechnung des  Energieumsatzes von Hunden erklärte, und mit welchen Komponenten von Tier und Pflanze dieser zu decken ist,  gab mit am Anfang Sicherheit in meinem Tun. Ich bin bereit, die Verantwortung für  die Sicherstellung einer gesunden und ernährungsphysiologisch sinnvollen Ernährung meiner Hunde, und der nachfolgenden Generationen, zu übernehmen.


Mein Name ist Heike Mühlenjost. Ich bin 56 Jahre alt. Hauptberuflich bin ich Krankenschwester, Pflegetrainerin, Fachkraft für Palliative Care, und habe eine Weiterbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT  erfolgreich abgeschlossen. Mit mir leben 3 sehr charmante Colliedamen. Seit 9 Jahren züchte ich diese wundervollen Hunde. 2015 wurde mein Zwinger international FCI geschützt.

Zuerst zog meine Buffy bei mir  ein. Das war im Januar 2013. Da machte ich mir zum Thema füttern noch keine intensiven Gedanken. Buffy wurde von ihrer Züchterin mit Trockenfutter aufgezogen, und ich recherchierte dann nach gutem Trockenfutter für die weitere Fütterung hier bei uns. Damals glaubte ich noch, was auf den Futtersäcken deklariert wurde. Buffy hatte seit ihrer Jugend immer wieder rezidivierende Durchfälle.

Ich habe das damals so hingenommen und war regelmässige Kundin bei meiner Tierärztin.

Ca 14 Monate später zog dann Wantje bei uns ein. Sie wurde bei ihren Züchtern gebarft, ich bekam jedoch zu meiner Beruhigung damals die Info, dass Wantje auch an Trockenfutter gewöhnt sei. 

Wantje war von Anbeginn eine mäkelige Trockenfutter-Fresserin und ich bekam regelmäßig Unruhe, wenn sie wiedermal, ein von mir für gut befundenes Trockenfutter, ablehnte. Sie war ja voll im Wachstum! Eine Freundin liess mir dann ein paar Stücke Fleisch von den Rationen ihres Hundes zukommen. Das sollte ich einfach mal ausprobieren.

Ich hatte von schlimmen Durchfällen gehört, wenn Hunde auf einmal rohes Fleisch fressen, und überhaupt, Futterumstellung muss doch schrittweise durchgeführt werden. Wie oft habe ich auf den Verpackungen gelesen, dass Futtermittel anderer Produzenten eingeschlichen werden sollen, während das bekannte Futter ausgeschlichen wird über einen Zeitraum von mind. 1 Woche. Und wie wirkt sich dann erst Fütterung von rohem Fleisch aus?

Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab Buffy und Wantje einfach die Stückchen rohes Fleisch. Sie fanden es toll. Sie frassen beide mit Appetit die kleinen Portionen auf, die ich anfangs in ihre Futterschüsseln gab. Und- sie haben es super vertragen, keine Verdauungsstörungen- Alles Prima!

So fasste ich den Entschluss, beide Hunde auf Barf- Fütterung umzustellen. Buffy ist seitdem frei von den Miseren des regelmäßigen Durchfalls, und Wantje frißt seitdem mit Appetit ihre Portionen auf.

Erwachsenen und gesunden Hunden vollwertiges Frischfutter zur Verfügung zu stellen ist die eine Sache. Ich wollte jedoch die Hunde in allen Lebenslagen mit frischen Nahrungskomponenten füttern.Ich nahm mir vor, unsere Hündinnen während der Trächtigkeit und Säugephase, und die Welpen in der Aufzuchtphase hier bei uns, mit dieser Form der Ernährung zu versorgen. 

Anfangs war ich sehr verunsichert und litt unter mittelschweren Herzattacken und regelmäßigen Schweißausbrüchen, in der Sorge, bei meinem ersten und auch zweiten Wurf die Fütterung von Mutterhündin und Welpen unsachgemäß zu managen. Zum Glück fand ich damals die Bücher von Swanie Simon, selbst  eine erfahrene Züchterin und Tierheilpraktikerin, in denen sie einfach und für mich gut nachvollziehbar die Fütterung von Mutterhündin während der Trächtigkeit und der Laktation und Aspekte zur Fütterung der Welpen beschreibt.

8 Würfe habe ich mittlerweile, mit sehr zufriedenstellender Entwicklung,  mit dem Frischfütterungskonzept BARF, bis zur Abgabe aufgezogen. Und auch in vielen der neuen Familien bekommen sie weiterhin ihr gewohntes Frischfutter:-)


Eine Zeit des vielen mich umschauens nach geeigneten Frostfleischlieferanten mit geeigneten Komplettmenüs begann. Ich fing damals bei Null an. Ich weiss nicht wieviele Internetseiten ich besuchte und Wochen und Monate- mittlerweile sind es Jahre- des Selbststudiums durchführte, um mir die erforderlichen Informationen zu verschaffen, die ich benötigte um mich zum Thema artgerechte Frischfütterung von Hunden kundig zu machen. Der Haupttenor von Tierärzten und einschlägigen Berichten  ist ja, man kann so viel Falsch machen! 

Das stimmt ! Für diese Art der Fütterung ist für den Hundehalter wirklich ein gewisses Mass an Wissen um den Nährstoffbedarf von seinem Hund und wie er gedeckt werden kann, sehr wichtig. Jedoch war es für mich kein Grund mich davon abhalten zu lassen, mich umfangreich mit diesem Thema zu beschäftigen um so viel Kompetenz erlangen zu können, dass ich selbst entscheiden konnte, wie ich meine Hunde füttere und womit. Ich wollte das Wohl meiner Hunde bezüglich der Ernährung nicht mehr davon abhängig machen, was von der Tierfutterindustrie angeboten wird. Das Buch einer Tierärztin, in dem sie Alles zum Thema Nährstoffe, Nährstoffbedarf und Berechnung des  Energieumsatzes von Hunden erklärte, und mit welchen Komponenten von Tier und Pflanze dieser zu decken ist, verhalf mir zu weiterem Ausbau meines Wissens. Ich bin bereit, die Verantwortung für  die Sicherstellung einer gesunden und ernährungsphysiologisch sinnvollen Ernährung meiner Hunde, und der nachfolgenden Generationen, zu übernehmen.

Erwachsenen und gesunden Hunden vollwertiges Frischfutter zur Verfügung zu stellen ist die eine Sache. Ich wollte jedoch die Hunde in allen Lebenslagen mit frischen Nahrungskomponenten füttern. nahm mir vor, unsere Hündinnen während der Trächtigkeit und Säugephase, und die Welpen in der Aufzuchtphase hier bei uns, mit dieser Form der Ernährung zu versorgen. 

Anfangs war ich sehr verunsichert und litt unter mittelschweren Herzattacken und regelmäßigen Schweißausbrüchen, in der Sorge, bei meinem ersten und auch zweiten Wurf die Fütterung von Mutterhündin und Welpen unsachgemäß zu managen. Zum Glück fand ich damals die Bücher von Swanie Simon, selbst  eine erfahrene Züchterin und Tierheilpraktikerin, die in einem überschaubarem Rahmen die wichtigsten Informationen zum Thema Barfen beschreibt. Bei der Hündin als auch bei den Welpen.

7 Würfe habe ich mittlerweile mit dem Fütterungskonzept BARF bis zur Abgabe aufgezogen. Und auch in vielen der neuen Familien bekommen sie weiterhin ihr gewohntes Frischfutter :-)

Leider hatte Wantje bei ihrem ersten Wurf eine schwere Mastitis, die operativ in der Tierklinik behandelt werden musste. Es ging ihr sehr schlecht und sie war durch die fulminante Entzündung und die Behandlung körperlich sehr entkräftet. Zwei Wochen war sie dort. Natürlich hat sie da das angebotene Fertig-Futter nicht angenommen. Ich wußte, wenn sie nicht in ausreichender Menge hochwertige Nährstoffe zu sich nimmt, konnte es zu schwer wiegenden Komplikationen kommen. Ich hatte große Angst um sie. So machte ich mir Gedanken über ihren Nährstoffbedarf in dieser belasteten Situation und komponierte für sie passende Rationen, die ich dann regelmäßig zu ihr, in die Tierklinik brachte. Ich war so erleichtert dass sie meine "Hausmannskost" gefressen hat, und der Heilungsverlauf gut vorankam und Wantje schnell wieder an körperlicher Kraft und Kondition zulegen konnte. Die Welpen waren da 2 Wochen alt, sie zog ich alle von Hand mit der Flasche auf, bis sie selbstständig fressen konnten. Und hierbei lernte ich sehr viel über die Anatomie und Physiologie und Entwicklung von Welpen ab der ersten Stunde. Es gab Tage, da dachte ich, ich schaffe das nicht. Die Sorge und die Angst um Wantje, der es sehr schlecht ging und die Komplikationen  während der Aufzucht der sehr jungen Welpen verlangten mir sehr viel Kraft und sehr viel Zuversicht ab. Jetzt rückblickend kann ich sagen, es ist Alles gut gegangen und ich habe es geschafft. So machte ich viele Erfahrungen und konnte noch mehr Wissen ansammeln und habe  dadurch sehr viel Sicherheit, in dem was ich tue, was die Ernährung meiner Hunde und die Aufzucht meiner Welpen betrifft, bekommen können.

Weiterhin habe ich dann die Barf-Blog Seite von Nadine Wolf sehr häufig besucht und sehr intensiv ihre  Beiträge gelesen. 

Darüber hinaus fand ich Quellen, die mir den Zugang zu Informationen, wie Trockenfutter hergestellt wird, und welche Zutaten verwendet werden, eröffneten. Ich kann Aufgrund dieser Informationen Rückschlüsse ziehen- im Wissen um bereits untersuchte und bewiesene Zusammenhänge, warum es so große Nachteile für die Dauerhafte Ernährung von Hund und Katze mit sich bringt- warum es bei dauerhafter Alleinfütterung eben  n i c h t  förderlich für die Vitalität und Gesundheit unserer Hunde und Katzen sein k a n n.

Die wenigen Vorteile, die eher den Gebrauch durch den Hundebesitzer betreffen, wiegen leider nicht den Nachteil für unsere Lieblinge auf.

Leider hatte Wantje bei ihrem ersten Wurf eine schwere Mastitis, die operativ in der Tierklinik behandelt werden musste. Es ging ihr sehr schlecht und sie war durch die fulminante Entzündung und die Behandlung körperlich sehr entkräftet. Zwei Wochen war sie dort. Natürlich hat sie da das angebotene Fertig-Futter nicht angenommen. Ich wußte, wenn sie nicht in suffizientem Masse hochwertige Nährstoffe zu sich nimmt, konnte es zu schwer wiegenden Komplikationen kommen. Ich hatte große Angst um sie. So machte ich mir Gedanken über ihren Nährstoffbedarf in dieser belasteten Situation und komponierte für sie passende Rationen, die ich dann regelmäßig zu ihr, in die Tierklinik brachte. Ich war so erleichtert dass sie meine "Hausmannskost" gefressen hat, und der Heilungsverlauf gut vorankam. Die Welpen waren da 2 Wochen alt, sie zog ich alle von Hand mit der Flasche auf, bis sie selbstständig fressen konnten. Und hierbei lernte ich sehr viel über die Anatomie und Physiologie und Entwicklung von Welpen ab der ersten Stunde. Es gab Tage, da dachte ich, ich schaffe das nicht. Jetzt rückblickend kann ich sagen, es ist Alles gut gegangen und ich habe es geschafft. Ich habe nun sehr viel Sicherheit, in dem was ich tue, was die Ernährung meiner Hunde und die Aufzucht meiner Welpen betrifft.

Weiterhin habe ich dann die Barf-Blog Seite von Nadine Wolf sehr häufig besucht und mir ganz viel Wissen von ihren Beiträgen dort erschliessen können. 

Darüber hinaus fand ich Quellen, die mir den Zugang zum Wissen, wie Trockenfutter hergestellt wird, und welche Zutaten verwendet werden, eröffneten. Ich kann Aufgrund dieser Informationen Rückschlüsse ziehen- im Wissen um bereits untersuchte und bewiesene Zusammenhänge, warum es so große Nachteile für die Dauerhafte Ernährung von Hund und Katze mit sich bringt- warum es bei dauerhafter Alleinfütterung eben n i c h t förderlich für die Vitalität und Gesundheit unserer Hunde und Katzen sein k a n n.

Die wenigen Vorteile, die eher den Gebrauch durch den Hundebesitzer betreffen, wiegen leider nicht den Nachteil für unsere Lieblinge auf.

Während der vergangenen Jahre  machte ich viele Erfahrungen zum Thema Frischfütterung, und konnte mir ein fundiertes Wissen im Bereich Ernährungsphysiologie von Hunden  aneignen. Weil Wantje nach ihrem ersten Wurf keine weiteren Welpen mehr bekommen sollte, machte ich mit ihr 2018 - 2019 die 15 monatige Ausbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT, so dass sie  - im Mensch-Hund Team mit mir, eine zertifizierte Therapiebegleithündin ist.


Vier Generationen meiner Collies werden nun schon erfolgreich gebarft. Der Nachwuchs aus allen Würfen hat sich prima entwickelt. Aus ihnen sind gesunde, vitale und robuste erwachsene Collies geworden. Mittlerweile gebe ich den Welpenfamilien  viele Informationen über die Frischfütterung von Hunden und als Starthilfe, fertige Futterpläne für das 1. Jahr, als Service mit auf den Weg. Mit meiner weiteren Begleitung sind sie in der Lage , ihren neuen Familienzuwachs das ganze Hundeleben lang- natürlich und gesund - zu ernähren. Nun erweitere ich meinen Radius. Interessierte Familien, Frauchen und Herrchen und Züchter können nun auch für eine natürliche artgerechte Fütterung ihrer Hunde meine Beratung und Erstellung von Futterplänen nach dem BARF Prinzip nutzen.


Um meine selbst erworbenen Kenntnisse und meine Expertise zu erweitern, habe ich im Februar 2021 die Ausbildung zur Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Barf nach Swanie Simon für Hunde und Katzen begonnen und im März 2022 mit bestandener Prüfung erfolgreich abgeschlossen . 

Hier habe ich die  Fähigkeit zur  professionellen Berechnung und Erstellung von Futterplänen , und die Ermittlung der bedarfsgerechten Ernährung für gesunde Hunde und Katzen, sowie Kenntnisse über die Fütterung bei besonderen Bedarfen von  erkrankten Hunden und Katzen erwerben können. Aufgrund meiner langjährigen  Erfahrung als Hundezüchterin besitze ich mittlerweile einen fundierten Wissensschatz bezogen auf die Bedarfe von trächtigen und laktierenden Hündinnen in den verschiedenen Phasen, und auch über die bedarfsgerechte Fütterung von Absatzwelpen und Welpen bei der Aufzucht.




Mein Name ist Heike Mühlenjost. Ich bin 56 Jahre alt. Hauptberuflich bin ich Krankenschwester, Pflegetrainerin, Fachkraft für Palliative Care, und habe eine Weiterbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT  erfolgreich abgeschlossen. Mit mir leben 3 sehr charmante Colliedamen. Seit 9 Jahren züchte ich diese wundervollen Hunde. 2015 wurde mein Zwinger international FCI geschützt.

Zuerst zog meine Buffy bei mir ein. Das war im Januar 2013. Da machte ich mir zum Thema füttern noch keine intensiven Gedanken. Buffy wurde von ihrer Züchterin mit Trockenfutter aufgezogen, und ich recherchierte dann nach gutem Trockenfutter für die weitere Fütterung hier bei uns. Damals glaubte ich noch, was auf den Futtersäcken deklariert wurde. Buffy hatte seit ihrer Jugend immer wieder rezidivierende Durchfälle.

Ich habe das damals so hingenommen und war regelmässige Kundin bei meiner Tierärztin.

Ca 14 Monate später zog dann Wantje bei uns ein. Sie wurde bei ihren Züchtern gebarft, ich bekam jedoch zu meiner Beruhigung damals die Info, dass Wantje auch an Trockenfutter gewöhnt sei. 

Wantje war von Anbeginn eine mäkelige Trockenfutter-Fresserin und ich bekam regelmäßig Unruhe, wenn sie wiedermal, ein von mir für gut befundenes Trockenfutter, ablehnte. Sie war ja voll im Wachstum! Eine Freundin liess mir dann ein paar Stücke Fleisch von den Rationen ihres Hundes zukommen. Das sollte ich einfach mal ausprobieren.

Ich hatte von schlimmen Durchfällen gehört, wenn Hunde auf einmal rohes Fleisch fressen, und überhaupt, Futterumstellung muss doch schrittweise durchgeführt werden. Wie oft habe ich auf den Verpackungen gelesen, dass Futtermittel anderer Produzenten eingeschlichen werden sollen, während das bekannte Futter ausgeschlichen wird über einen Zeitraum von mind. 1 Woche. Und wie wirkt sich dann erst Fütterung von rohem Fleisch aus?

Ich nahm all meinen Mut zusammen und gab Buffy und Wantje einfach die Stückchen rohes Fleisch. Sie fanden es toll. Sie frassen beide mit Appetit die kleinen Portionen auf, die ich anfangs in ihre Futterschüsseln gab. Und- sie haben es super vertragen, keine Verdauungsstörungen- Alles Prima!

So fasste ich den Entschluss, beide Hunde auf Frisch- Fütterung umzustellen. Buffy ist seitdem frei von den Miseren des regelmäßigen Durchfalls, und Wantje frißt seitdem mit Appetit ihre Portionen auf.

Eine Zeit des vielen mich umschauens nach geeigneten Frostfleischlieferanten mit geeigneten Komplettmenüs begann. Ich fing damals bei Null an. Ich weiss nicht wieviele Internetseiten ich besuchte und Wochen und Monate- mittlerweile sind es Jahre- des Selbststudiums durchführte, um mir die erforderlichen Informationen zu verschaffen, die ich benötigte um mich zum Thema artgerechte Frischfütterung von Hunden kundig zu machen. Der Haupttenor von Tierärzten und einschlägigen Berichten  ist ja, man kann so viel Falsch machen! 

Das stimmt ! Für diese Art der Fütterung ist für den Hundehalter wirklich ein gewisses Mass an Wissen um den Nährstoffbedarf von seinem Hund und wie er gedeckt werden kann, sehr wichtig. Jedoch war es für mich kein Grund mich davon abhalten zu lassen, mich umfangreich mit diesem Thema zu beschäftigen um so viel Kompetenz erlangen zu können, dass ich selbst entscheiden konnte, wie ich meine Hunde füttere und womit. Ich wollte das Wohl meiner Hunde bezüglich der Ernährung nicht mehr davon abhängig machen, was von der Tierfutterindustrie angeboten wird. Das Buch einer Tierärztin, in dem sie Alles zum Thema Nährstoffe, Nährstoffbedarf und Berechnung des  Energieumsatzes von Hunden erklärte, und mit welchen Komponenten von Tier und Pflanze dieser zu decken ist, verhalf mir zu weiterem Ausbau meines Wissens. Ich bin bereit, die Verantwortung für  die Sicherstellung einer gesunden und ernährungsphysiologisch sinnvollen Ernährung meiner Hunde, und der nachfolgenden Generationen, zu übernehmen.

Erwachsenen und gesunden Hunden vollwertiges Frischfutter zur Verfügung zu stellen ist die eine Sache. Ich wollte jedoch die Hunde in allen Lebenslagen mit frischen Nahrungskomponenten füttern. Ich nahm mir vor, unsere Hündinnen während der Trächtigkeit und Säugephase, und die Welpen in der Aufzuchtphase hier bei uns, mit dieser Form der Ernährung zu versorgen. 

Anfangs war ich sehr verunsichert und litt unter mittelschweren Herzattacken und regelmäßigen Schweißausbrüchen, in der Sorge, bei meinem ersten und auch zweiten Wurf die Fütterung von Mutterhündin und Welpen unsachgemäß zu managen. Zum Glück fand ich damals die Bücher von Swanie Simon, selbst  eine erfahrene Züchterin und Tierheilpraktikerin, die in einem überschaubarem Rahmen die wichtigsten Informationen zum Thema Barfen beschreibt. Bei der Hündin als auch bei den Welpen.

8 Würfe habe ich mittlerweile mit dem Fütterungskonzept BARF bis zur Abgabe aufgezogen. Und auch in vielen der neuen Familien bekommen sie weiterhin ihre gewohnte Frischfütterung :-)

Leider hatte Wantje bei ihrem ersten Wurf eine schwere Mastitis, die operativ in der Tierklinik behandelt werden musste. Es ging ihr sehr schlecht und sie war durch die fulminante Entzündung und die Behandlung körperlich sehr entkräftet. Zwei Wochen war sie dort. Natürlich hat sie da das angebotene Fertig-Futter nicht angenommen. Ich wußte, wenn sie nicht in suffizientem Masse hochwertige Nährstoffe zu sich nimmt, konnte es zu schwer wiegenden Komplikationen kommen. Ich hatte große Angst um sie. So machte ich mir Gedanken über ihren Nährstoffbedarf in dieser belasteten Situation und komponierte für sie passende Rationen, die ich dann regelmäßig zu ihr, in die Tierklinik brachte. Ich war so erleichtert dass sie meine "Hausmannskost" gefressen hat, und der Heilungsverlauf gut vorankam und Wantje schnell wieder an körperlicher Kraft und Kondition zulegen konnte. Die Welpen waren da 2 Wochen alt, sie zog ich alle von Hand mit der Flasche auf, bis sie selbstständig fressen konnten. Und hierbei lernte ich sehr viel über die Anatomie und Physiologie und Entwicklung von Welpen ab der ersten Stunde. Es gab Tage, da dachte ich, ich schaffe das nicht. Die Sorge und die Angst um Wantje, der es sehr schlecht ging und die Komplikationen  während der Aufzucht der sehr jungen Welpen verlangten mir sehr viel Kraft und sehr viel Zuversicht ab. Jetzt rückblickend kann ich sagen, es ist Alles gut gegangen und ich habe es geschafft. So machte ich viele Erfahrungen und konnte noch mehr Wissen ansammeln und habe  dadurch sehr viel Sicherheit, in dem was ich tue, was die Ernährung meiner Hunde und die Aufzucht meiner Welpen betrifft, bekommen können.

Weiterhin habe ich dann die Barf-Blog Seite von Nadine Wolf sehr häufig besucht und sehr intensiv ihre  Beiträge gelesen. 

Darüber hinaus fand ich Quellen, die mir den Zugang zu Informationen, wie Trockenfutter hergestellt wird, und welche Zutaten verwendet werden, eröffneten. Ich kann Aufgrund dieser Informationen Rückschlüsse ziehen- im Wissen um bereits untersuchte und bewiesene Zusammenhänge, warum es so große Nachteile für die Dauerhafte Ernährung von Hund und Katze mit sich bringt- warum es bei dauerhafter Alleinfütterung eben n i c h t förderlich für die Vitalität und Gesundheit unserer Hunde und Katzen sein k a n n.

Die wenigen Vorteile, die eher den Gebrauch durch den Hundebesitzer betreffen, wiegen leider nicht den Nachteil für unsere Lieblinge auf.

Ich habe während der vergangenen Jahre viele Erfahrungen zum Thema Frischfütterung gemacht, und ein fundiertes Wissen im Bereich Ernährungsphysiologie von Hunden  bekommen können.  Weil Wantje nach ihrem ersten Wurf keine weiteren Welpen mehr bekommen sollte, machte ich mit ihr 2018 - 2019 die 15 monatige Ausbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT, so dass sie  - im Mensch-Hund Team mit mir, eine zertifizierte Therapiebegleithündin ist.


Unsere Collies werden jetzt in dritter Generation erfolgreich gebarft! Der Nachwuchs aus den Würfen hat sich prima entwickelt. Aus den Welpen sind vitale, gesunde und robuste Collies geworden. Mittlerweile gebe ich den Welpenfamilien  viele Informationen über die Frischfütterung von Hunden und als Starthilfe, fertige Futterpläne für das 1. Jahr, als Service mit auf den Weg. Mit meiner weiteren Begleitung sind sie in der Lage , ihren neuen Familienzuwachs das ganze Hundeleben lang- natürlich und gesund - zu ernähren. Nun erweitere ich meinen Radius. Interessierte Familien, Frauchen und Herrchen und Züchter können nun auch für eine natürliche artgerechte Fütterung ihrer Hunde meine Beratung und Erstellung von Futterplänen nach dem BARF Prinzip nutzen.


Ich habe die Ausbildung zur Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Barf nach Swanie Simon für Hunde und Katzen erfolgreich absolviert . 

Hier habe ich die Fähigkeit zur  Berechnung und Erstellung von Futterplänen  für gesunde Hunde und Katzen, sowie für trächtige und laktierende Hündinnen und der Fütterung von Welpen ab der 4. Woche , sowie Kenntnisse über die Fütterung bei besonderen Bedarfen von  erkrankten Hunden und Katzen erlernen können.

Nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt zu mir auf..... 

                                                         

                          ......ich freue mich auf Sie!

                                                                              Herzlichst    Heike Mühlenjost



Nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt zu mir auf..... ich freue mich auf Sie.   
   Herzlichst                                              Heike Mühlenjost

Während der vergangenen Jahre  machte ich viele Erfahrungen zum Thema Frischfütterung, und konnte mir ein fundiertes Wissen im Bereich Ernährungsphysiologie von Hunden  aneignen. Weil Wantje nach ihrem ersten Wurf keine weiteren Welpen mehr bekommen sollte, machte ich mit ihr 2018 - 2019 die 15 monatige Ausbildung Tiergestützte Intervention nach ISAAT/ESAAT, so dass sie  - im Mensch-Hund Team mit mir, eine zertifizierte Therapiebegleithündin ist.


Unsere Collies werden jetzt in dritter Generation erfolgreich gebarft! Der Nachwuchs aus den Würfen hat sich prima entwickelt. Aus ihnen wurden gesunde, vitale und robuste erwachsene Collies. Mittlerweile gebe ich den Welpenfamilien  viele Informationen über die Frischfütterung von Hunden und als Starthilfe, fertige Futterpläne für das 1. Jahr, als Service mit auf den Weg. Mit meiner weiteren Begleitung sind sie in der Lage , ihren neuen Familienzuwachs das ganze Hundeleben lang- natürlich und gesund - zu ernähren. Nun erweitere ich meinen Radius. Interessierte Familien, Frauchen und Herrchen und Züchter können nun auch für eine natürliche artgerechte Fütterung ihrer Hunde meine Beratung und Erstellung von Futterplänen nach dem BARF Prinzip nutzen.


Um meine selbst erworbenen Kenntnisse und meine Expertise zu erweitern, habe ich im Februar 2021 die Ausbildung zur Ernährungsberaterin mit dem Schwerpunkt Barf nach Swanie Simon für Hunde und Katzen begonnen und im März 2022 mit bestandener Prüfung erfolgreich abgeschlossen . 

Hier habe ich die Fähigkeit zur  Berechnung und Erstellung von Futterplänen  für gesunde Hunde und Katzen, sowie für trächtige und laktierende Hündinnen und der Fütterung von Welpen ab der 4. Woche , sowie Kenntnisse über die Fütterung bei besonderen Bedarfen von  erkrankten Hunden und Katzen erlernen können.

Nehmen Sie gerne unverbindlich Kontakt zu mir auf....


                                                                   .......ich freue mich auf Sie !


         Herzlichst        Heike Mühlenjost


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